Es ist ein Unterschied von Tag und Nacht, wenn man ausgeschlafen und erholt aufwacht. Der Tag fängt schwungvoll an und die Energie bleibt, bis es wieder Zeit fürs Bett ist. Und das ist der Ort, wo die Magie passiert. Denn ob man gut oder schlecht schläft, hängt unter anderem von der Matratze und vom Raumklima im Schlafzimmer ab.
Wie man sich bettet...
Wenn Sie morgens oft mit Nacken- oder Rückenschmerzen aufwachen, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie auf der falschen Matratze oder einem unpassenden Kissen schlafen. Hochwertige Bettensysteme sind wie orthopädische Schuhe: Sie passen sich der natürlichen Form der Wirbelsäule an. Sogar wenn man sich im Schlaf oft dreht.
Lassen Sie sich Zeit beim Matratzenkauf und entscheiden Sie nicht voreilig nach kurzem Probeliegen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie eine Matratze mit abziehbaren und waschbaren Bezügen auswählen.
Das Klima und der Platz fürs Bett
Das Schlafzimmer ist Ihre Ruhezone und am besten zwischen 16 und 18 °C warm, mit einer Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 55 %. Das Bett stellen Sie am besten so, dass es nicht über Störzonen wie Wasseradern oder Erdstrahlen steht. Laut Feng-Shui sollte es sich auch nicht in der Türlinie befinden.